Das Klima Syriens: Wann dorthin reisen?

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Das Klima in Syrien ist trocken-heiß im Sommer und kalt im Winter. Die Küste und die westlichen Berge sind von einem mediterranen Klima mit zwei Jahreszeiten gekennzeichnet: Der trocken-heißen Saison zwischen Mai und Oktober und der kühlen und relativ feuchten Saison zwischen November und April.

Die Küstenzonen und die westlichen Berge bekommen eine Regenmenge zwischen 750 mm und 1.000 mm im Jahr. An der Küste liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen im Sommer bei 29°C bis 31°C, während Tiefsttemperaturen im Winter bei 10°C liegen.

Das Landesinnere zeichnet sich durch ein trockenes Klima aus: Sehr heiß im Sommer und kalt im Winter. Die jährliche Regenmenge schwankt zwischen 100 mm und 250 mm. Die Hauptstadt Damaskus bekommt eine Regenmenge von 220 mm im Jahr.

Im Landesinneren schwanken die Höchsttemperaturen im Sommer zwischen 33° und 40°C mit Höchstwerten von 45°C, während die Tiefsttemperaturen im Winter bei 0°C liegen. Am Anfang und Ende des Sommers weht manchmal ein heißer mit Sand beladener Wind aus der arabischen Wüste, der Khamsin. In wenigen Stunden können dann die Temperaturen um 10°C bis 15°C ansteigen. Meistens dauert der Khamsin mehrere Tage.

WANN SYRIEN BESUCHEN?

Die günstigsten Monate für eine Reise sind die Frühlings- und Herbstmonate von März bis Mai und von September bis November, wenn die Temperaturen angenehmer und das Wetter besser ist.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

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KLIMA SYRIEN: KLIMATABELLEN

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