Das Klima von Saint-Pierre und Miquelon: Wann dorthin reisen?

Das Klima von Saint-Pierre und Miquelon ist aufgrund seiner Lage an der Küste des Atlantischen Ozeans naß und windig und vor allem im Juni und Juli durch Dunst und Nebel und im Winter durch lange, dunkle Tage gekennzeichnet, während Frühjahr und Herbst eher etwas trockener sind. Der Sommer ist relativ mild und zeichnet sich durch lange Tage aus.

Die Temperaturen sind im Winter oft unter Null, und die Mindesttemperatur liegt von Mitte November bis April unter dem Gefrierpunkt. Der kälteste Monat ist Februar mit einer Mindesttemperatur von -8°C, während die Höchsttemperatur -1°C beträgt. Im August erreicht die Höchsttemperatur 19°C und ist damit der wärmste Monat, während die Mindesttemperatur im Sommer bei 12°C liegt.

Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 1.100 mm. Es regnet oft auf den Inseln, und es gibt keine echte Trockenzeit. Die regenreichsten Monate liegen im Herbst und Winter zwischen September und Februar, während Juli/August den wenigsten Regen bekommt. Zahlreiche, intensive Schneefälle kennzeichnen den Winter bei einer Jahresmenge von 300 mm.

WANN SAINT PIERRE UND MIQUELON BESUCHEN?

Der Spätsommer ist ein bißchen sonniger und wärmer. August ist der beste Monat, um diese Inseln zu besuchen. Es ist das letzte Stück des riesigen Kolonialreiches, das Frankreich im XVII. und XVIII. Jahrhundert in Nordamerika besessen hat.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

DAS KLIMA VON SAINT PIERRE UND MIQUELON: KLIMATABELLEN