Rumänien: Wann dorthin reisen?

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Wegen der Binnenlage auf dem europäischen Kontinent genießt Rumänien ein gemäßigt-kontinentales Klima mit vier ausgeprägten Jahreszeiten mit einer großen Temperaturamplitude, die an der Schwarzmerküste etwas geringer ausfällt.

Der Frühling ist angenehm mit kühlen Morgen und Nächten und warmen Tagen. Im Sommer ist das Klima warm und trocken. Die wärmsten Zonen liegen im Süden und Südosten, wo das Thermometer im Juli/August auf 38°C steigt. Die Temperaturen sind in den Bergen niedriger.

Der Herbst ist ziemlich trocken und kühl, und die Landschaft wird von den gelb- und rotfarbigen Blättern der Bäume bedeckt. Der Winter zeigt sich von seiner kalten und nebligen Seite, und die Temperatur im Bergland kann bis auf -25°C sinken. Von Dezember bis Mitte März schneit es. Die Karpaten bieten Schutz vor der Kälte aus der Ukrainischen Ebene, und der Süden und Südosten des Landes verfügt über wenig Regen. Im äußersten Südosten gibt es ein Seeklima mit mediterranen Einflüssen.

Die Niederschläge betragen in Transsilvanien 630 mm im Jahr, 520 mm in der Moldauebene und nur 380 mm in Konstanza/Constanta am Schwarzen Meer. Die Niederschlagsmenge nimmt von Westen nach Osten und von den Bergen zur Ebene hin ab. Einige Gebirgsgegenden bekommen mehr als 1.000 mm Regen im Jahr.

WANN RUMÄNIEN BESUCHEN?

Der günstigste Zeitraum für einen Besuch Rumäniens besteht von Ende April bis Anfang Juli und von Ende August bis Ende Oktober. Dann sind die Temperaturen angenehm milde.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

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DAS KLIMA VON RUMÄNIEN: KLIMATABELLEN

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