Das Klima Österreichs: Wann dorthin reisen?

Das Klima in Österreich ist ein kontinentales Klima mit harten und oft
regnerischen oder schneereichen Wintern und minimalen Wintertemperaturen zwischen +2°C und -15°C und kurzen Sommern mit Temperaturen zwischen 20°C und 30°C.

In den Sommermonaten ist der Regen stärker. Die Werte liegen zwischen 800 und 1500 mm pro Jahr. Im Allgemeinen regnet es im westlichen Teil des Landes mehr, während die Regenfälle nach Osten abnehmen. Schneefälle sind in den Wintermonaten häufig. Es schneit zwischen November und März, aber in den Bergen kann es in den höchsten Lagen zu jeder Jahreszeit schneien.

Österreich kann aus klimatischer Sicht in drei Bereiche unterteilt werden:
Das erste Gebiet ist die kontinentale Klimazone, die den östlichen Teil des Landes umfaßt, wo die Niederschlagswerte unter 800 mm pro Jahr liegen und die Durchschnittstemperaturen im wärmsten Monat über 19°C liegen.

Das zweite Gebiet besitzt das typische Berg- oder Alpenklima und umfaßt das weite Gebiet Österreichs, das von Bergen gebildet wird. Hier
gibt es intensive Niederschläge mit sommerlichen Höchstwerten und
niedrigen winterlichen Temperaturen mit reichlich Schnee. Dabei sind die Winter kalt und lang und die Sommer kurz und regnerisch.

Das dritte Gebiet umfaßt die Gebiete des Donautals. Hier gibt es eine Mischung aus Kontinental- und Seeklima mit ziemlich hohen Niederschlägen und Jahreswerten zwischen 700 mm und 1.200 mm.

WANN NACH ÖSTERREICH REISEN?

Für Wintersportler sind Dezember bis März die besten Monate. Für den Besuch österreichischer Städte sind die Frühlingsmonate am besten geeignet. Neben April bis Juni kann auch September ein günstiger Monat sein. Die Sommermonate sind auch gut, aber manchmal regnerisch und in den Ebenen reichlich warm.

Das Wiener Klima. Das Klima in Graz. Das Klima in Innsbruck. Das Klima in Linz. Das Salzburger Klima.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

DAS KLIMA ÖSTERREICHS: KLIMATABELLEN