Das Klima Islands: Wann dorthin reisen?

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Das Klima Islands ist kalt, aber es ist an der Küste durch den Golfstrom milder mit häufigen Niederschlägen als Schnee oder Regen. Die Küste genießt ein milderes Klima. Hier sind die Sommer bei 10°-11°C kühl und die Winter bei 0°C mild.

Wegen des polaren Einflusses sind die Winter im Norden streng, die Sommer fast nicht vorhanden und die Niederschläge mit 400 mm im Jahr gering. In der südlichen Region mildern die Süd- und Südwestwinde die Temperaturen und bringen Niederschläge bis zu 1.200 mm im Jahr.

Der warme Golfstrom an der West- und Ostküste verursacht den Anstieg der Temperatur im Winter und bringt dichten, beständigen Nebel.

Es gibt klimatische Unterschiede unter den verschiedenen Teilen der Insel: Allgemein ist die Südküste wärmer, feuchter und windiger als der Inselnorden. Die inneren Ebenen im Norden sind trockener. Der Schneefall tritt im Norden häufiger als im Süden. auf. Die Hochebene der Inselmitte stellt den kältesten Teil des Landes dar.

WANN ISLAND BESUCHEN?

Auf Grund seiner Breitenlage bestehen auf der Insel große Unterschiede zwischen den winterlichen und sommerlichen Tageslängen. Zwischen Mai und August sind die Tage bei wenigen Stunden Dunkelheit lang. Dagegen gibt es im Winter nur 4-5 Stunden Tageslicht. Die günstigste Periode für eine Besichtigung Islands geht von Mai bis August.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

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DAS KLIMA ISLANDS: KLIMATABELLEN

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