Das Klima Guatemalas: Wann dorthin reisen?

Das Klima von Guatemala ist teils tropisch und teils subtropisch. Es variiert stark aufgrund der Höhenlage. In den Hochlandgebieten zwischen 800 und 1.600 m, in denen sich die größten Bevölkerungskonzentrationen des Landes befinden, ist das Klima das ganze Jahr über angenehm mit Mindesttemperaturen zwischen 12°C und 16°C und Höchsttemperaturen zwischen 22°C und 29°C. Die Regenfälle konzentrieren sich auf die Monate Mai bis Oktober, während die Trockenzeit von November bis April dauert. In diesem Gebiet beträgt der Jahresniederschlag an die 1.300 mm.

In den Bergen über 2.000 m sinken die Temperaturen auf 5°C bis 14°C mit starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht.

In der Küstenregion des Pazifischen Ozeans und in der Petén-Ebene ist das Klima tropisch. Die Temperatur fällt nie unter 25°C mit einem Sommerhoch im Juli von 30°C-32°C und einem Jahresmittelwert von 28°C. Hier beträgt der jährliche Niederschlag 1.500 mm. Hier können während der Regenzeit von Mai bis Oktober Wirbelstürme auftreten.

Der Norden des Landes ist das regenreichste Gebiet mit Werten zwischen 1.500 mm und 2.500 mm. Dies gilt auch für die exponierten Lagen der höheren Bereiche der Gipfel.

Die Temperatur des Meerwassers an den guatemaltekischen Küsten variiert zwischen 28°C und 30°C entlang der Pazifikküste und zwischen 26°C und 30°C entlang der Karibikküste.

WANN NACH GUATEMALA REISEN?

Die günstigste Zeit für einen Besuch Guatemalas ist die Trockenzeit von Ende November bis Anfang April.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

DAS KLIMA VON GUATEMALA: KLIMATABELLEN