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Die touristischen Attraktionen Andalusiens: Was gibt es dort zu sehen?

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Was den Fremdenverkehr betrifft, ist Andalusien unter den bedeutendsten Reisezielen Spaniens. Für den Touristen ist die Region wegen ihrer Besonderheiten des arabischen Einflusses, der traditionellen Beziehungen zu den ehemaligen Kolonien in Lateinamerika und den künstlerischen Kontakten mit der italienischen Kultur interessant. Sie machen aus Andalusien eine einzigartige Region im spanischen Bereich. Die touristischen Attraktionen Andalusiens sind deshalb vielgestaltig.

WAS GIBT ES IN ANDALUSIEN ZU SEHEN? DAS MEER

Die Küste Andalusiens ist, sei es die des Mittelmeeres, sei es die des Atlantischen Ozeans, eine der touristischen Hauptziele der Region. Entlang der über 800 km langen Küste befinden sich berühmte Touristenorte wie Marbella, Málaga, Estepona, Torremolinos, Fuengirola, Benalmádena und Nerja an der Costa del Sol, Almuñécar und Motril an der Costa Tropical, Almería an der Costa de Almería, Tarifa, Conil de la Frontera, Huelva, Palos de la Frontera, Sanlúcar de Barrameda und Cádiz an der Costa de la Luz.

WAS GIBT ES IN ANDALUSIEN ZU SEHEN? DIE HISTORISCHEN STÄDTE

Unter den touristischen Attraktionen Andalusiens sind sehr bedeutsam die historischen Städte wie Sevilla, Granada, Córdoba und Málaga mit ihren architektonischen und künstlerischen Werken von hohem Niveau. Dabei ist jede dieser Städte allein schon eine Reise wert. Danach verdienen die kleineren Städte einen Besuch wie Ronda, Baeza, Guadix, Mijas, Carmona, Ecija, Jaen, Antequera und Úbeda oder die typischen weißen Dörfer Andalusiens wie Arcos de la Frontera, Vejer de la Frontera, Jimena de la Frontera und Castellar de la Frontera oder die charakteristischen Troglodytendörfer, die in den in den Fels gehauenen Höhlen liegen wie zum Beispiel in Guadix.

WAS GIBT ES IN ANDALUSIEN ZU SEHEN? DIE ARCHÄOLOGISCHEN RELIKTE

Bemerkenswert sind die archäologischen Überbleibsel wie in Itálica und Medina Azahara. Andere Sehenswürdigkeiten sind die Orte, die an die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus erinnern wie Palos de la Frontera, La Rábida, Sanlúcar de Barrameda und Moguer. Zu den touristischen Attraktionen Andalusiens gehören auch die Skisportorte der Sierra Nevada.

WAS GIBT ES IN ANDALUSIEN ZU SEHEN? DIE MUSEEN UND DIE NATURPARKS

Schließlich ist Andalusien die Heimat von Picasso, Murillo und Velázquez. Diese Region beherbergt verschiedene Museen, die diesen Künstlern gewidmet sind. Zahlreich sind auch die geschützten Naturareale. In Andalusien zählt man tatsächlich 2 Nationalparks (Parque Nacional de la Sierra Nevada und Parque Nacional Doñana) und 24 Naturparks. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere geschützte Areale. 20% der Fläche Andalusiens sind Naturreservate.

WAS GIBT ES IN ANDALUSIEN ZU SEHEN? DAS UNESCO-ERBE

In Andalusien gibt es 6 Stätten, die von der UNESCO zum Welterbe der Menschheit erklärt wurden: Die Alhambra, der Generalife und der Albayzín in Granada; die Renaissance-Denkmäler von Úbeda und Baeza; das historische Zentrum von Córdoba; die Kathedrale, der Alcázar und das Archivo de Indias in Sevilla; der Parque Nacional de Doñana; die prähistorische Kunst des Mittelmeerbeckens auf der Iberischen Halbinsel (zahlreiche Orte in verschiedenen Regionen Spaniens)

Das Klima Andalusiens

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

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