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Der Zion-Nationalpark: Fahrt durch die US-amerikanischen Nationalparks 7

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<—- DER BRYCE CANYON

  1. Tag: Bryce Canyon-Nationalpark – Zion-Nationalpark – Las Vegas
  2. Mai, Wetter heiter, sehr schön und warm

Wir starten am frühen Morgen und nach wenigen Meilen vom Bryce Canyon entfernt halten wir an, um das Naturschauspiel des Red Canyons mit allem Drum und Dran zu bewundern. Nach diesem ersten Halt haben wir unsere Fahrt nach Süden auf der US 89 bis zur Mt. Carmel Junction fortgesetzt, wo wir auf die SR 9 zum Zion-Nationalpark abgebogen sind und nach etwa 2 Stunden angekommen sind.

Zion-Nationalpark

Kaum sind wir im Zion-Nationalpark angekommen, haben wir eine unangenehme Nachricht bekommen: Der scenic drive des Zion-Nationalparks sei wegen eines Erdrutsches geschlossen. Das hat uns davon abgehalten, „The Narrows“, die höchste und engste Schlucht dieses Parks, zu sehen. Aber der Zion-Park ist gleichermaßen schön, ohne daß wir in den wirklichen und eigentlichen Canyon hineingekommen sind. Er verfügt über eindrucksvolle Felswände in Farben, die von weiß über orangefarben bis rot reichen.

Nach dem üblichen Halt am Besucherzentrum des Parks fahren wir weiter auf der Straße nach Las Vegas, wo wir gegen 14 Uhr eintreffen. Hier ergreifen wir Besitz von unserer Mega-Kamera auf dem 27. Stock des Flamingo Hotels und Casinos. Dann schauen wir uns in der Stadt um und hier besonders im Caesar Palace, der eine schöne Gallerie von Geschäften mit einem Himmel, der echt zu sein scheint, auch wenn wir dem tatsächlichen und eindrucksvollen Himmel der US-amerikanischen Parks den Vorzug geben.

Heute haben wir 250 Meilen vom Bryce Canyon bis Las Vegas zurückgelegt.

Übernachtung im Flamingo Hotel und Casino

Nun ist unsere Reise in den Vereinigten Staaten von Amerika zu Ende. Für mich war es eine sehr gute Erfahrung. Die Nationalparks sind etwas Unglaubliches. Das, was mir am allerbesten gefallen hat, war der Bryce Canyon mit der Wanderung im Canyon-Inneren. Aber jeder Park war wert, gesehen zu werden, weil jeder Besonderheiten aufweist. Besonders eindrucksvoll war auch der Nationalpark Canyonlands („Islands in the Sky“) die und der benachbarte Dead Horse Point State Park Overlook.

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Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

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